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Neues Jahr, neue Kunden

Für die Akquise neuer Kunden und Projekte braucht es in der Regel Geduld, Ausdauer und Zeit. Manchmal kann es mit etwas Glück aber auch ruckzuck gehen. Vor allem wenn man sich von der Anforderung „Bereitschaft, sich in erklärungsbedürftige technische Produkte einzuarbeiten“ nicht abschrecken lässt. 

In der Regel laufen die Bewerbungsprozesse für die freiberufliche Mitarbeit an Projekten nach drei Szenarien ab.

Szenario 1: Auf die hochmotivierte Bewerbung gibt es weder eine Eingangsbestätigung noch eine Absage. Dass sich die Sache tatsächlich erledigt hat, erfährst Du spätestens, wenn auf dem entsprechenden Online-Portal die Meldung „Ausschreibung geschlossen“ steht.

Szenario 2: Nach einiger Zeit und eventuellen Nachfragen kommt tatsächlich eine Antwort und eine Einladung zu einem ersten Gespräch. Danach gibt es entweder ein zweites Gespräch, eine Absage oder auch gerne mal … gar nichts. Frustrierend, aber durch ein solches Ghosting weißt Du dann wenigstens auch, dass eine Zusammenarbeit hier sicher nicht gepasst hätte.

Szenario 3: Und manchmal geht es einfach ganz schnell. So auch bei meinem neuen Kunden. Nach ein paar Nachrichten und der Abklärung der Eckpunkte wurde in einem Call eine Probemonat zum Testen der Zusammenarbeit vereinbart. Nachdem ich mich mit dem sehr technischen Thema – Drohnenvermessung von Baustellen – angefreundet hatte, ging es los.

Und was soll ich sagen: Spannendes Thema, toller Kunde und eine Zusammenarbeit, die schon jetzt über den ursprünglich vereinbarten Umfang hinausgeht. Wenn Akquise doch immer so einfach wäre!